Wenn eine toxische Beziehung endet, bleiben oft viele Fragen zurück. „Bin ich die Einzige, die es nicht erkannt hat?“ oder „Bin ich die Einzige, der so etwas passiert ist?“ „Was hab ich falsch gemacht?“ „Bin ich die Narzisstin?“ Diese Fragen sind ganz normal und in deinem bisherigen Umfeld wirst du kaum Antworten, Verständnis oder Sicherheit finden.
Nein, du bist nicht alleine! Es gibt viele Frauen, die wie verkatert aus einer toxischen Beziehung erwachen. Gib das Stichwort #Narzissmus in die Suchmaschine deines Vertrauens ein und du wirst überrollt von Bloggern, YouTubern und anderen Influenzern, die dir toxische Menschen und die dramatischen Erlebnisse schildern. Doch auch das Inhalieren solcher Geschichten wirft oft mehr Fragen auf, als es beantwortet.
Das Gehirn in der Stressfalle
Das Fatale am Konsumieren solcher Geschichten ist, dass dein Gehirn nicht unterscheiden kann, ob du das gerade real erlebst oder ob du es „nur“ liest. Dein Körper schüttet weiter die vertrauten Stresshormone aus, und du bleibst gefangen in einem Teufelskreis. Das gibt dir ein trügerisches Gefühl der Sicherheit. Auch ich habe die ersten Wochen nach meiner Trennung wie einen kalten Entzug empfunden. Obwohl ich wusste, dass ich „da raus musste“, hat „irgendwas“ gefehlt. Das Gehirn umzuprogrammieren braucht Zeit und Geduld – genau wie das Laufenlernen als Kind.
Neue Verhaltensmuster einzutrainieren fühlt sich an, wie sich mit einer Machete durch den Urwald zu kämpfen. Mühsam, ermüdend und wenn du das alleine versuchst, kann es sein, dass du dich erschöpft umdrehst und wieder die neuronale Autobahn nimmst. Möglicherweise hast du auch festgestellt, dass dein soziales Umfeld gar nicht versteht, was mit dir los ist.
Der schwere Weg zur Veränderung
Den Weg alleine zu gehen ist möglich, doch es ist ein langer Weg voller Rückschläge und Einsamkeit. Selbst die beste Freundin ist oft überfordert und zieht sich vielleicht sogar zurück. Verständlich, denn manchmal hält man sich selbst kaum noch aus.
Wie wäre es, sich mit Frauen auszutauschen, die wie du davon überzeugt sind, dass es auch anders gehen kann? Die all die Fragen des Selbstzweifels kennen und trotzdem auf ihrem Weg der Veränderung bleiben? Hast du Lust, in einer motivierenden Gemeinschaft die neuen Abläufe zu trainieren? Sich darüber auszutauschen, was gut funktioniert hat? Sich gegenseitig aufzumuntern, wenn gerade eine in der Gruppe gerade ein ganz besonders schwieriges Wegstück vor sich hat?
Gemeinsam stark: Die Sicherheit der Community
Genau darum geht es in unserer Community auf skool! Das Tolle an diesem Format ist, dass du keinen fixen Termin in deinen Kalender quetschen musst sondern dann online gehst, wenn es für dich gut passt und wenn du den Kopf frei hast. Du gehst in deinem Tempo und machst dann Pausen, wenn du sie brauchst. Gemeinsam blicken wir tiefer, erkennen die Muster, die hinter den eingebrannten Verhaltensabläufen liegen. Das wirklich Erfreuliche ist, dass es gar nicht soooo viele Muster sind und wenn du den Blick dafür geschärft hast, erkennst du sie immer schneller.
Wir unterstützen uns darin, diese Muster zu unterbrechen und neue, konstruktive Wege zu gehen. Teile deine Erfolge mit uns und lass sie uns gemeinsam feiern.
Eine Frauengemeinschaft für echte Veränderung
„Profiling – Menschen lesen“ auf skool ist ganz bewusst eine Frauengemeinschaft. Wir wissen, dass es toxische Verhaltensmuster auf beiden Seiten gibt. Und wir wissen, dass es gesunde Zurückhaltung in gemischten Gruppen gibt. In unserer Frauengemeinschaft können wir auch über Frauenthemen in einem geschützten Raum reden.
Wenn du eine Freundin kennst, die von dieser Gemeinschaft profitieren könnte, leite ihr diesen Beitrag gerne weiter und ermutige sie, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Warte nicht länger – lass uns gemeinsam den Weg zu einem gesünderen und erfüllteren Leben gehen! 🌱💪👭 Um den sicheren Raum zu halten, führe ich ein Kennenlerngespräch mit jeder Frau, die sich unserer Gemeinschaft anschließen möchte.
Details zur Community findest du hier, weitere Fragen beantworte ich gerne persönlich.